Der Adel nach 1918 – Außenseiter am oberen Rand der Gesellschaft?

Nils Greier

Schulen: Wilhelm-Hittorf-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 11
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Anders sein. Außenseiter in der Geschichte (2014-2015) (Detail)
Zeitraum von: 1918
Zeitraum bis: 2015
Signatur: 4 SAB 1180
Umfang: 35 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Der 17-jährige Nils Greier beschäftigt sich mit der Frage, ob der Adel heutzutage – nach 1918 – als Außenseiter am oberen Rand der Gesellschaft bezeichnet werden kann. Dem Schüler geht es darum, herauszufinden, wie sich der Adel  in der jüngeren Vergangenheit definiert, wer zum heutigen Adel gehört, welche Position er in der Gesellschaft einnimmt und wie die Gesellschaft den Adel sieht. Dazu interviewt er eine „westfälische Fachfrau in Sachen Adel“, Rudolfine Freiin von Oer, 1930 selbst in eine Familie aus adligen Kreisen geboren, deren Wurzeln bis ins 1200 Jahr nachweisbar sind. Das vollständige transkribierte Interview findet sich im Anhang der Arbeit. Fazit der Arbeit lautet: Der Adel nimmt heutzutage eine Außenseiterposition ein, sieht sich selbst jedoch keinesfalls als Auslaufmodell.