Der Buddenturm. Vom Stadtbefestigungsturm bis zur Ampelschaltanlage
Christoph Hehmann, Martin Neilmann, Henry Wahlig
Nach einem kurzen Blick auf die gegenwärtigen Besitzverhältnisse des Turmes (Eigentümer ist die Stadt; Fotos zeigen die heruntergekommenen Innenräume des Gebäudes), tasten sich die Autoren chronologisch rückwärts in die Geschichte vor. Sie beschreiben die unterschiedliche Nutzung, u.a. als Gefängnis um 1550. Anschließend erklären sie den Namen (von „bösen Geistern“ abgeleitet) und präsentieren abschließend eine kurze Zusammenfassung ihrer im Stadtarchiv und beim Denkmalpflegeamt zusammengetragenen Fakten.