Der Buddenturm. Vom Stadtbefestigungsturm bis zur Ampelschaltanlage

Christoph Hehmann, Martin Neilmann, Henry Wahlig

Schulen: Schillergymnasium; Schillergymnasium; Schillergymnasium;
Jahrgangsstufen: 7
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Denkmal: Erinnerung - Mahnung - Ärgernis (1992-1993) (Detail)
Zeitraum von: 1170
Zeitraum bis: 1992
Signatur: 4 SAB 102
Umfang: 20 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Buddenturm
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Nach einem kurzen Blick auf die gegenwärtigen Besitzverhältnisse des Turmes (Eigentümer ist die Stadt; Fotos zeigen die heruntergekommenen Innenräume des Gebäudes), tasten sich die Autoren chronologisch rückwärts in die Geschichte vor. Sie beschreiben die unterschiedliche Nutzung, u.a. als Gefängnis um 1550. Anschließend erklären sie den Namen (von „bösen Geistern“ abgeleitet) und präsentieren abschließend eine kurze Zusammenfassung ihrer im Stadtarchiv und beim Denkmalpflegeamt zusammengetragenen Fakten.