Der Erste Weltkrieg und das Schlaun

Alexander Kerkau, Sebastian Weyer

Schulen: Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium; Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 9
Beitragsart: Textbeitrag, Audiobeitrag, Radiobeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: So geht’s nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch (2018-2019) (Detail)
Zeitraum von: 1914
Zeitraum bis: 1918
Signatur: keine Angabe
Umfang: 17 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium, Münster
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

In ihrem „Hörfeature“ setzen sich die beiden Verf. mit der Geschichte des Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasiums während des Ersten Weltkriegs und der Wandlung der Schule auseinander. Durch den stilistischen Einsatz von Hintergrundgeräuschen oder Stimmenveränderung spiegeln die Schüler die Historie der Schule lebhaft wider. Zunächst wird der Ausgangspunkt der Einrichtung dargestellt, der wie viele Menschen zu der Zeit kriegspositiv war. Durch den Einzug von Lehrern in die Armee, die andauernden Verluste und Einbußen im Alltagsleben wandelte sich das Bild des Krieges jedoch schnell. Auch wird von einem weiteren Beitrag der Schule zum Krieg in Form von Pfadfinderkorps, welche kriegswichtige Dienste verrichteten, gesprochen. Der Krieg wurde zunehmend negativ empfunden, und er leitete damit den Wandel der Schule ein. Ab diesem Zeitpunkt wurde die Schule zunehmend zivil gestaltet. Die Krise verorten die Schüler im Ausbruch des Ersten Weltkriegs, den Umbruch im zivilen Wandel und den Aufbruch als das Fortbestehen einer Einrichtung, die Bürger und keine Soldaten hervorbringen sollte.