Der lange Weg zum Frieden. Die Friedensverhandlungen zum Westfälischen Frieden aus Sicht der Gesandten in Münster

Faten Ahel

Schulen: Marienschule;
Jahrgangsstufen: 11
Beitragsart: Textbeitrag, Film, Website
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: So geht’s nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch (2018-2019) (Detail)
Zeitraum von: 1618
Zeitraum bis: 1648
Signatur: 4 SAB 1504
Umfang: 51 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die Verf. – ein Projektkurs – beschäftigen sich in ihrem Beitrag mit dem Dreißigjährigen Krieg mit Fokus auf den westfälischen Friedenskongress, den sie als „Umbruch bzw. Aufbruch“ herausstellen möchten. Das Projekt gliedert sich dabei in zwei Teile. Der erste Teil besteht aus einem traditionellen Textbeitrag, der Ursachen und Verlauf des Krieges in Augenschein nimmt, um schließlich den Weg zu den Friedensverhandlungen und deren Verlauf zu erläutern. Schließlich werden der Ausnahmecharakter, die gesamthistorische Bedeutung und die Symbolhaftigkeit des Westfälischen Friedens dargelegt. Der zweite Teil hingegen beginnt mit einer Erläuterung im eigentlichen Dokument, das auf eine weitere Datei verweist, die eine interaktive Karte der Stadt Münster mit den Quartieren der verschiedenen Gesandten während der Friedensverhandlungen enthält. Auf der Karte finden sich ebenfalls QR-Codes, die zu Youtubevideos führen, in denen die Verf. die verschiedenen Gesandten schauspielerisch präsentieren. Die entsprechenden Informationen finden sich zusätzlich in Textform im Anhang als Steckbriefe.