Der letzte Wolf in Westfalen

Kathrin Ruwe, Dominique Vielhauer, Christina Winter

Schulen: Kardinal-von-Galen-Gymnasium; Kardinal-von-Galen-Gymnasium; Kardinal-von-Galen-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 6
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Genutzt - geliebt - getötet. Tiere in unserer Geschichte (2000-2001) (Detail)
Zeitraum von: 1835
Zeitraum bis: 2001
Signatur: 4 SAB 292
Umfang: 28 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Lüdinghausen
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Der Beitrag behandelt die Beziehung zwischen Mensch und Wolf und die Geschichte des angeblich „letzten Wolfs in Westfalen“, der 1835 in Herbern bei Lüdinghausen von Joseph Hennemann erlegt wurde. Dieser Wolf wurde präpariert und im Naturkundemuseum Münster ausgestellt. Dort wo sich das Haus Hennemanns befand, ist heute eine Gaststätte, die mit ihrem Namen „Zum letzten Wolf“ an die Geschichte erinnert. Neben dem Gasthaus befindet sich auch ein Denkmal für den erlegten Wolf. Die Schülerinnen beschreiben die langsame Ausrottung des Wolfs durch den Menschen in ganz Deutschland und das schlechte Bild des Tieres in der Bevölkerung. Im Osnabrücker Zoo, der Wölfe hält, haben die Schülerinnen Zoobesucher zu ihrem Bild des Wolfs befragt.