Der Schützenhofbunker in Münster in den Kriegsjahren

Dirk Adamschewski

Schulen: Wilhelm-Hittorf-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 7
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag,
Wettbewerb: Unbewältigte Zeitgeschichte (Nationalsozialismus, Nachkrieg) (1980-1985) (Detail)
Zeitraum von: 1939
Zeitraum bis: 1945
Signatur: keine Angabe
Umfang: 40 S.
Auszeichnungen: 4. Bundespreis
Untersuchte Orte: Schützenhofbunker
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Der Verfasser beschreibt im ersten Teil seiner Arbeit mit illustrierenden Statistiken Bombardierungen und Schutzmaßnahmen für die Zivilbevölkerung in der ersten Phase des Zweiten Weltkriegs sowie die Verschärfung des Bombenkriegs ab Anfang 1942. Er rekonstruiert Lage, Bau und technische Daten des ab Anfang 1942 von italienischen und polnischen „Fremdarbeiter*innen“ gebauten Hochbunkers, der 1944 einen Volltreffer bekam und danach trotz schwerer Beschädigungen als einzig erreichbarer Bunker von den verbliebenen Einwohner*innen aufgesucht wurde. In ihm sieht der Verfasser heute ein „Denkmal für den Frieden“.