„Ich habe mich eigentlich nie anders gefühlt, die anderen haben mich anders dargestellt!“ Die vielschichtige Dimensionalität des „Anders seins“ im Leben von Erna de Vries

Raja Lücke, Franka Oldiges

Schulen: Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium; Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 8
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Anders sein. Außenseiter in der Geschichte (2014-2015) (Detail)
Zeitraum von: 1933
Zeitraum bis: 1945
Signatur: 4 SAB 1156
Umfang: 39 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: Vries, Erna de
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die zwei Schülerinnen beschäftigen sich in ihrer schriftlichen Arbeit mit dem Leben von Erna de Vries, einer Überlebenden des Nationalsozialismus. Die Jüdin Erna de Vries, eine Bekannte der Familie von Raja Lücke, wurde 1923 in Kaiserslautern geboren, 1943 wurde sie gemeinsam mit ihrer Mutter nach Auschwitz deportiert. Die Schülerinnen interviewen die Zeitzeugin, sehen Fotografien aus dem Privatbestand von Erna de Vries ein, schauen mehrere Filme, in denen Erna interviewt wurde und beschäftigen sich mit der Thematik „Anders sein“ bzw. „jüdisch sein“ zur Zeit des Nationalsozialismus.