Die Christianisierung des Münsterlandes

Rheanna Sophie Hack

Schulen: Gymnasium Wolbeck;
Jahrgangsstufen: 6
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag,
Wettbewerb: Gott und die Welt. Religion macht Geschichte (2016-2017) (Detail)
Zeitraum von: 748
Zeitraum bis: 814
Signatur: 4 SAB 1247
Umfang: 12 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die Schülerin geht in ihrem Beitrag der Leitfrage nach, warum die Mehrheit der Bevölkerung im Münsterland sich dem christlichen Glauben zugehörig fühlt, und ist damit auf der Suche nach den Wurzeln der Christianisierung des Münsterlandes. Dazu verfolgt sie die drei Fragestellungen „Woran haben die Menschen des Münsterlandes vor der Christianisierung geglaubt?“, hier liefert die Verfasserin eine Auflistung der verschiedenen Götter an denen die Westfalen vor der Christianisierung glaubten, „Wer hat das Münsterland christianisiert?“, eine kurze Biographie Karl des Großen wird ausgearbeitet, und „Wie wurde das Münsterland christianisiert?“. In Bezug auf die letzte Fragestellung stellt die Autorin im Wesentlichen die Feldzüge Karl des Großen gegen die Sachsen vor, welche sie in drei Missionsphasen unterteilt und die mit der Kaiserkrönung 800 endet.