Die Flüchtline in Münster-Mecklenbeck

Judith Jacob, Alina Joch

Schulen: Marienschule; Marienschule;
Jahrgangsstufen: 9
Beitragsart: Textbeitrag, Tagebuch
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte (2012-2013) (Detail)
Zeitraum von: 1945
Zeitraum bis: 2013
Signatur: 4 SAB 995
Umfang: 28 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Mecklenbeck, Rote Erde, Münster, Schürkamp
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die Schülerinnen skizzieren das nachbarschaftliche Verhältnis der Flüchtlinge nach dem 2. Weltkrieg, die vorwiegend aus den Ostgebieten Deutschlands kamen, und der eingesessenen Bevölkerung in der Siedlung Schürkamp/Rote Erde in Mecklenbeck in Münster. Ergänzt wird die Arbeit durch ein fiktives Tagebuch über die damalige Situation der Flüchtlinge und ihre nachbarschaftlichen Beziehungen zu den Mecklenbeckern. Als Quellengrundlage diente die Auswertung des Zeitzeug*inneninterviews mit Herbert Loewke, der 1945 als Jugendlicher von Groß Grabau (heute Grabowo, Polen) nach Münster Mecklenbeck flüchtete.