Die Freizeitmöglichkeiten der Bäckerinnung Münster am Beispiel des „Guten Montags“

Stefan Jonitz, Jürgen Sander

Schulen: Wilhelm-Hittorf-Gymnasium; Wilhelm-Hittorf-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 9
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag,
Wettbewerb: Sozialgeschichte des Alltags (Arbeit, Wohnen, Freizeit) (1977-1979) (Detail)
Zeitraum von: 1652
Zeitraum bis: 1979
Signatur: keine Angabe
Umfang: 16 S.
Auszeichnungen: 5. Bundespreis
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Das wichtigste Fest der Münsteraner Bäckerinnung ist der „Gute Montag“. Entstanden im Jahr 1683 und seitdem alle drei Jahre am ersten Montag im Juni gefeiert, bildet es einen festen Bestandteil im Münsteraner Brauchtum. Speziell deswegen haben sich die beiden Schüler des Themas angenommen. In der Analyse des Festes sind für die Schüler zwei Faktoren besonders wichtig: die Entstehungsgeschichte und der Ablauf des „Guten Montags“. In diesen beiden Teilen werden immer wieder Abläufe aus einer Chronik mit den heutigen verglichen und z.T. auch logische Fehler in der Überlieferung hervorgehoben. Ein großer Teil nimmt jedoch die Schilderung der heutigen Durchführung in Anspruch.