Die Silbersteine versprachen goldene Berge doch sie hinterließen nur graue Mergelhalden. Der Strontianitbergbau in Drensteinfurt und Umgebung

Johannes Rüttermann

Schulen: Kardinal-von-Galen-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 6
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag,
Wettbewerb: Sich regen bringt Segen? Arbeit in der Geschichte (2004-2005) (Detail)
Zeitraum von: 851
Zeitraum bis: 1945
Signatur: 4 SAB 447
Umfang: 109 S.
Auszeichnungen: 4. Bundespreis
Untersuchte Orte: Drensteinfurt
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Der Verf. beschäftigt sich mit dem Strontianitbergbau in Drensteinfurt bei Münster, der nur ca. 15 Jahre (ab 1874) boomte und dann verschwand, weil das geförderte Mineral, das in der Zuckerindustrie zur Entzuckerung der Melasse gebraucht wurde, durch ein wirtschaftlicheres ersetzt wurde. Der Verf. recherchiert dafür in verschiedenen Archiven, besucht mehrere Museen und Ausstellungen, befragt Experten und fotografiert Bergbauüberreste in seiner Region.