„Menschen ohne Macke sind Kacke“ – Die Aktion Freundschaft, Beckum
Pia Bremann, Johanna Laubrock
Die Schülerinnen beschäftigen sich mit der „Aktion Freundschaft“, die 1978 gegründet wurde und ein Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung ermöglichen will. Die Forscherinnen gehen konkret der Frage nach, ob die „Aktion Freundschaft“ mit der Eingliederung von Beeinträchtigten in die Gesellschaft erfolgreich war bzw. ist. Dazu recherchieren sie in Fachliteratur und befragen drei Zeitzeuginnen, anhand von deren Biografien sie Möglichkeiten der Integration aufzeigen. In ihrem Kapitel zum historischen Hintergrund stellen die Schülerinnen u.a. dar, wie während des Nationalsozialismus mit Behinderung umgegangen wurde und was sich nach Kriegsende veränderte.