Dr. Elisabeth Hecker – Eine Kinderärztin zwischen Verehrung und Skandalisierung

Hannah Niehues

Schulen: Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 9
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Ärgernis, Aufsehen, Empörung: Skandale in der Geschichte (2010-2011) (Detail)
Zeitraum von: 1933
Zeitraum bis: 2011
Signatur: 4 SAB 931
Umfang: 40 S.
Auszeichnungen: Landespreis
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: Hecker, Elisabeth
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Dr. Elisabeth Hecker war während des Nationalsozialismus Leiterin der Heil- und Pflegeanstalt Loben in Schlesien. Im Rahmen des sogenannten „Euthanasie-Programms“ der Nationalsozialisten wurden in Loben behinderte Kinder und Jugendliche ermordet. Die Schülerin Hannah Niehues hat über das Handeln und Ansehen der Ärztin während des Nationalsozialismus und nach 1945 geforscht. Neben Sekundärliteratur griff sie in ihrer Darstellung auf Internet- und Archivquellen zurück.