Eine neue Heimat für die Habenichtse? Über die Integration der Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg

Henning Schidlowski

Schulen: Wilhelm-Hittorf-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 11
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Anders sein. Außenseiter in der Geschichte (2014-2015) (Detail)
Zeitraum von: 1901
Zeitraum bis: 2000
Signatur: 4 SAB 1184
Umfang: 38 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

„Wenn ich groß bin, zeig’ ich’s allen. Dann fahr’ ich einen Mercedes!“ Diesen Vorsatz fasste der Großvater von Henning Schidlowski bereits als Kind, als er sich als Heimatvertriebener in Berlin von seinem Umfeld ausgegrenzt fühlte. Der Schüler forscht in seiner schriftlichen Arbeit konkret zu der Frage, ob die Familie seines Großvaters stellvertretend für andere Heimatvertriebene stehen kann, insbesondere in Bezug auf das Gefühl von Heimatlosigkeit und Ausgrenzung. Im Anhang der Arbeit befinden sich zwei ausgefüllte/transkribierte Befragungsbögen der Zeitzeugen sowie ein Gedicht über „unsere Heimatstadt Stettin“, diese Materialien wertet der Schüler in seiner Arbeit aus.