Euthanasie in Münster zur Zeit des Nationalsozialismus am Beispiel des „Haus Kannen“

Berit Bertram, Lina Havixbeck-Hartmann

Schulen: Wilhelm-Hittorf-Gymnasium; Wilhelm-Hittorf-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 8
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Anders sein. Außenseiter in der Geschichte (2014-2015) (Detail)
Zeitraum von: 1933
Zeitraum bis: 1945
Signatur: 4 SAB 1136
Umfang: 34 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Alexianer-Krankenhaus, Münster, St. Rochus-Hospital, Telgte, Stift Tilbeck, Havixbeck
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die zwei Schülerinnen führen ein Experteninterview zum Thema „Umgang mit Menschen mit Behinderung bis zur Zeit des Nationalsozialismus“ durch und recherchieren weiter zum Thema Euthanasie in Münster. Dabei geraten v.a. die caritativen Heil- und Pflegeanstalten „Stift Maria Hilf“ in Tilbeck, „Haus Kannen“ in Münster und „St. Rochus-Hospital“ in Telgte in ihren Fokus. Am Fallbeispiel des „Haus Kannen“ zeigen die Achtklässlerinnen den Unterschied zu staatlichen Pflegeeinrichtungen auf und beleuchten das alltägliche Leben in der Anstalt zur Zeit des Nationalsozialismus.