Flakhelferzeit 1943 bis 1944
Sven Schulz-Bell
In seiner knappen Darstellung erzählt der Schüler auf der Grundlage von Gesprächen mit seinem Großvater dessen Zeit als Flakhelfer von 1943 bis 1944 nach. Karl Friedrich Bell wurde 1943 zur schweren Flakbatterie Wienburg eingezogen, zu einem Zeitpunkt als er selbst noch Schüler und gerade 16 Jahre alt war. Sein Alltag, der einerseits aus seinem Dienst bei der Luftwaffe, andererseits aus ersatzmäßig erteiltem Unterricht bestand, wird beschrieben. Die frühere Flakstellung Wienburg lag zwischen der heutigen Salzmannstraße und der Wienburgstraße. Die Arbeit wird durch zeitgenössische Fotos ergänzt.