Fürstin Amalie von Gallitzin. Eine Außenseiterin in der Geschichte?

Luisa Leuer

Schulen: Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 8
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Anders sein. Außenseiter in der Geschichte (2014-2015) (Detail)
Zeitraum von: 1701
Zeitraum bis: 1800
Signatur: 4 SAB 1143
Umfang: 31 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: Gallitzin, Amalie von
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die 13-jährige Schülerin forscht zu der 1748 geborenen Fürstin von Gallitzin, die auch unter dem Namen Adelheide Amalia von Gallitzin bekannt wurde. Sie war Tochter des preußischen Feldmarschalls Graf Samuel von Schmettau und der Fürstin Anna von Rüffer. Der Fokus der Arbeit liegt auf der Erziehung, die Amalia von Gallitzin ihren Kindern zukommen ließ, denn diese sollten nach den „Prinzipien von Rousseaus“ aufwachsen. Die Schülerin resümiert, dass die Fürstin aufgrund ihres Titels zwar in der Gesellschaft akzeptiert wurde, jedoch für damalige Zeit für eine Frau außergewöhnlich hoch gebildet war und dadurch Aufsehen erregte.