Helmut Kemper: „Und dann ist hier und da mal vereinzelt eine kleine Bombe eingeschlagen“ – Schapdetten im Zweiten Weltkrieg

Johanna Fecker, Frieda Johanna Spork, Lara Marie Wörmann

Schulen: Marienschule; Marienschule; Marienschule;
Jahrgangsstufen: 10
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: So geht’s nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch (2018-2019) (Detail)
Zeitraum von: 1939
Zeitraum bis: 1945
Signatur: 4 SAB 1445
Umfang: 43 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Schapdetten
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die drei Verf. dieser Arbeit haben die Gemeinsamkeit, dass sie alle aus dem kleinen Dorf Schapdetten im Münsterland kommen. Dieser Umstand inspirierte sie dazu, sich in ihrem Beitrag für den Geschichtswettbewerb näher mit der Geschichte des Ortes zu befassen. Die Arbeit haben sie für diesen Zweck in einen sachlichen und einen kreativen Teil gegliedert. Im Verlauf des ersten Teils versuchen die Verf. die Lebensbedingungen der ländlichen Gebiete darzustellen und in welcher Hinsicht der Krieg diese Gebiete beeinflusst und verändert hat. Im zweiten Teil der Arbeit nähern sich die Verf. dem Thema kreativ im Rahmen einiger Tagebucheinträge eines fiktiven Protagonisten, der die Zeit des Krieges in Schapdetten und dem Münsterland erlebt. Der 20 Seiten lange Anhang enthält neben einer transkribierten Version des Zeitzeug*inneninterviews auch mehrere Kochrezepte, welche für Zeit und Region typisch waren.