Hitlerjugend – ja oder nein?! Eine Familie im Nationalsozialismus

Anna Kramer, Lea Leusing

Schulen: Wilhelm-Hittorf-Gymnasium; Wilhelm-Hittorf-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 8
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Anders sein. Außenseiter in der Geschichte (2014-2015) (Detail)
Zeitraum von: 1933
Zeitraum bis: 1945
Signatur: 4 SAB 1179
Umfang: 38 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die zwei Achtklässlerinnen recherchieren in ihrer Arbeit zur Zeit des Nationalsozialismus und zeigen konkret auf, welche Konsequenzen das Eintreten, aber auch das nicht Eintreten in die Hitlerjugend für junge Menschen haben konnte. Am Beispiel der Großtante der einen Teilnehmerin, die als zehnjähriges Mädchen gerne in die Hitlerjugend bzw. den Bund deutscher Mädel (BDM) eintreten wollte, jedoch aufgrund der „judenfreundlich“ gesinnten Familie nicht durfte, reflektieren die Teilnehmerinnen den Begriff „Außenseiter“ im NS-Regime. Für ihre Recherche beschäftigen sich die Schülerinnen auch mit dem Roman „Vaters Befehl oder ein deutsches Mädel“ und vergleichen die Vergangenheit mit der Gegenwart.