Holthausen – ein Dorf für Jung und Alt?
Samira Jerke
Die in Holthausen lebende Schülerin Samira Jerke befasst sich in ihrer Arbeit mit der Frage, ob ihr Heimatort „ein Dorf für Jung und Alt“ sei. Dazu blickt sie in die 800 Jahre währende Geschichte der Ortschaft zurück und betrachtet ihre Gegenwart. Sie kommt zu dem Schluss, dass das Leben in Holthausen, vor allem für die ältere Generation, zwar leichter geworden sei und nun eine Anbindung über die Ortsgrenzen hinaus existiere, das Dorf jedoch keineswegs „für Jung und Alt“ gleichermaßen geeignet sei, da vor allem für die jüngeren Generationen eine Auswahl und Angebot an Freizeit-Aktivitäten – grade im Vergleich zum Umland – fehle.