Integration nur durch die katholische Kirche? Die Kirche als Mittelpunkt einer dörflichen Nachbarschaft am Beispiel Alverskirchen

Theresa Hammer, Myriam Zöllner

Schulen: Marienschule; Marienschule;
Jahrgangsstufen: 13
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte (2012-2013) (Detail)
Zeitraum von: 1199
Zeitraum bis: 2012
Signatur: 4 SAB 959
Umfang: 46 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Alverskirchen
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die Schülerinnen untersuchen die nachbarschaftlichen Beziehungen in Alverskirchen im katholischen Münsterland. Die Schülerinnen akzentuieren hierbei, welche Rolle die katholische St. Agatha-Kirche bei der Ausgestaltung der nachbarschaftlichen Verhältnisse und der Integration von Zugezogenen spielte. Maßgebliche Informationsquelle sind die zahlreichen Vereine und Dorfgemeinschaften, die mit der katholischen Kirche in Verbindung stehen, wie beispielsweise die Messdienergemeinschaft oder der DJK Rot-Weiß Alverskirchen. Ergänzt wird die Arbeit durch Zeitzeug*inneninterviews mit Bewohnern des Dorfes zur Qualität der nachbarschaftlichen Beziehungen.