Jeder kennt Jeden – Schweigen oder Anprangern? Nachbarschaft im nationalsozialistischen Regime am Ortsbeispiel Wolbeck

Mayleen Maassen, Neele Wolff

Schulen: Gymnasium Wolbeck; Gymnasium Wolbeck;
Jahrgangsstufen: 12
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte (2012-2013) (Detail)
Zeitraum von: 1933
Zeitraum bis: 2013
Signatur: 4 SAB 1044
Umfang: 36 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Wolbeck
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die Schüler thematisieren die Nachbarschaft in ihrem Wohnort Wolbeck in Münster während der Zeit des Nationalsozialismus. Sie gehen hierbei der Frage nach, wie sich das nachbarschaftliche Verhältnis zwischen den jüdischen und nicht-jüdischen Bewohnern veränderte und wie dieser Prozess von den Wolbeckern selbst wahrgenommen wurde. Zu diesem Zweck interviewen die Verfasser zwei Zeitzeugen, die bereits in den 1930er Jahren in Wolbeck gelebt haben. Im abschließenden Teil der Arbeit werden die Erinnerungen der Zeitzeugen einer kritischen Analyse unterzogen.